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Unterkunft in nahe Karlsbrücke Prag

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Prague Hostel Advantage Praha

Prague Hostel Advantage

Prag Stadtzentrum → Neustadt, Prag 2 • 1,6 km von Karlsbrücke
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Hotel Raffaello Praha

Hotel Raffaello

Prag Zentrum → Neustadt, Prag 1 • 1,6 km von Karlsbrücke
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Aparthotel Angel Praha - 1-Schlafzimmer Appartement (4 Personen)

Aparthotel Angel

Prag Zentrum Nahe → Smíchov, Prag 5 • 2,0 km von Karlsbrücke

Prag Aparthotel Andel ist eine neue möglichkeit des Prag Unterkunft mit komplett eingerichteten modernen Appartements im Stadtviertel Prag 5 – Anděl. Andel bietet Unterkunft in Prag Appartements 15 Minuten zu Fuß entfernt von der malerischen Altstadt Prags (Praha Stare Mesto). Die Apartments sind im Besitz der selbigen Gesellschaft. Neben solchen Selbstverständlichkeiten wie Kabelfernsehen und Internetzugang stellen wir auf Wunsch auch die tägliche Reinigung der Zimmer und Frühstück sicher.

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APARTHOTEL LUBLAŇKA Praha

APARTHOTEL LUBLAŇKA

Prag Zentrum → Neustadt, Prag 2 • 1,6 km von Karlsbrücke
Das Apparthotel Lublanka in Prag bietet Ihnen Gemütlichkeit, Ruhe und freundschaftliche Familienatmosphäre.
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Pension Brezina Praha

Pension Brezina

Prag Zentrum → Neustadt, Prag 2 • 1,6 km von Karlsbrücke
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Hotel NH Praha

Hotel NH

Prag Zentrum Nahe → Smíchov, Prag 5 • 1,9 km von Karlsbrücke
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Hotel Balbín Praha

Hotel Balbín

Prag Stadtzentrum → Vinohrady, Prag 2 • 1,7 km von Karlsbrücke
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Arkada Hotel Prague Praha - Zweibettzimmer, Dreibettzimmer

Arkada Hotel Prague

Prag Stadtzentrum → Vinohrady, Prag 2 • 1,7 km von Karlsbrücke

Nur 4 Gehminuten vom Wenzelsplatz entfernt bietet das Hotel Arkada im Herzen des Prager Viertels Královské Vinohrady Zimmer mit kostenfreiem WLAN sowie eine 24-Stunden-Rezeption.

Die Zimmer dieses restaurierten Gebäudes im Jugendstil sind mit einem Flachbild-TV, einer Minibar und einem Schreibtisch ausgestattet.

Das Arkada ist 10 Gehminuten vom Dvořák-Museum entfernt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum von Prag wie den Altstädter Ring, das Nationaltheater und das Geburtshaus Franz Kafkas erreichen Sie vom Hotel nach einem 20-minütigen Spaziergang.

Zu den Einrichtungen des Arkada Hotel gehört ein Tourenschalter. Ein Flughafentransfer kann auf Anfrage arrangiert werden. Zum Prager Hauptbahnhof gelangen Sie nach 850 m und vom U-Bahnhof Náměstí Míru trennen Sie 500 m.

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Hotel Tyl Praha

Hotel Tyl

Prag Stadtzentrum → Vinohrady, Prag 2 • 1,7 km von Karlsbrücke
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Hotel Belvedere Praha

Hotel Belvedere

Prag außerhalb Zentrum → Holešovice, Prag 7 • 2 km von Karlsbrücke

Das Belvedere Hotel hat ideale Lage auf Letna, in der Nähe der Prager Burg, Prag Holesovice Incheba Expo Prag, Fußball und Hockey Arena Sparta, Gallery of Modern Art und dem historischen und kommerziellen Zentrum. Die Haltestelle nahe dem Hotel, Metro C - Vltavska nur 5 Minuten vom Hotel aus. Belvedere Hotel bietet 151 Standard-Zimmer, ein Lobby-bar, Japanisches Restaurant und Sushi-Bar, Konferenzräume mit einer Gesamtkapazität von bis zu 280 Personen, die Organisation der Abschlussball, ein Internetcafé, Dienstleistungen (Transport zum Flughafen, Mietwagen, Wäscheservice, Geldwechsel). Kostenloser Wi-Fi Internet-Verbindung verfügbar ist im gesamten Hotel.

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Hotel Standard Praha

Hotel Standard

Prag Stadtzentrum → Vyšehrad, Prag 2 • 1,9 km von Karlsbrücke

Prag Hotel STANDARD *** bietet Unterkunft in Prag in 11 geschmackvoll und zweckmäßig eingerichtete Zimmer (9 Zweibettzimmer, 2 Appartments) mit Klimaanlage, Dusche und WC, Fön, TV/SAT, Telefon, Minibar, Tresor, Internet - free zone Wi-Fi. Das Haus hat 5 Etagen, Aufzug steht zur Verfügung. In unserem Restaurant mit Klimaanlage wird Frühstück im Buffet Stil serviert. Den Gästen steht ein geschlossener Parkplatz oder eine selbständige Garage gegen Gebühr zur Verfügung.


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Hotel a Residence ROYAL STANDARD Praha - Luxuriös Appartement (4 Personen)

Hotel a Residence ROYAL STANDARD

Prag Zentrum → Vyšehrad, Prag 2 • 1,9 km von Karlsbrücke

Prag Residenz STANDARD **** bietet eine sehr bequeme Prag Unterkunft in Luxusappartements (100 m2) mit einer wunderschönen Aussicht auf die Prager Burg. Das Jugendstilhaus ist ein nationales Kulturdenkmal, errichtet im Jahr 1913 im historischen Zentrum von Prag am Ufer des Flusses Moldau zwischen dem Nationaltheater und der Hohen Burg (Vysehrad). In unmittelbarer Nähe sind die Stationen der Stra-enbahn und Metro.

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Karlsbrücke (Karlův most)

KarlsbrückeKarlsbrücke

Die Karlsbrücke (tschechisch Karlův most) ist eine im 14. Jahrhundert errichtete, historisch bedeutsame Brücke über die Moldau in Prag, die die Altstadt mit der Kleinseite verbindet. Sie ist die älteste erhaltene Brücke über den Fluss Moldau und eine der ältesten Steinbrücken Europas. Die Brücke erhielt ihren heutigen Namen erst im Jahr 1870, sie gilt als Wahrzeichen der Stadt und gehört zu den nationalen Kulturdenkmalen. Über die Brücke führte der Krönungsweg der böhmischen Könige.

Geschichte

Vorläuferbauten und die Errichtung der heutigen Brücke

Als Übergang über die Moldau diente zunächst eine Furt, vermutlich seit dem 9. Jahrhundert ergänzt durch Floßverkehr. Eine hölzerne Brücke wurde erstmals im 10. Jahrhundert durch den Gesandten des Kalifen von Cordoba, Ibrahim ibn Yaqub, erwähnt. Die Holzbrücke wurde wiederholt beschädigt und 1157 oder 1158 endgültig durch ein Hochwasser zerstört. Zwischen 1158 und etwa 1170 entstand die erste Prager Steinbrücke im romanischen Stil, die Judithbrücke (Juditin most, benannt nach Judith von Thüringen, der Frau des Herzogs Vladislav II.). 1342 wurde auch diese durch das Magdalenenhochwasser zerstört. Unzerstört blieben einer der beiden Brückentürme auf der Kleinseite, ein Torturm (der später in das Malteserkloster einbezogen wurde) sowie einige Pfeiler und Brückenbögen, die in Wohngebäude auf der Kleinseite integriert wurden.

Die Grundsteinlegung der Karlsbrücke erfolgte 1357 durch Kaiser Karl IV. Nach unterschiedlichen Quellen war die Feier entweder am 15. Juni (Fest des Heiligen Vitus) oder am 9. Juli, dem neunten Tag des siebten Monats um 5:31 Uhr, so dass der Termin sich mit einer regelmäßigen Folge von ungeraden Zahlen wiedergeben lässt: 1-3-5-7-9-7-5-3-1.

Kleinere und größere Flutwellen und schwerer Eisgang bedrohten die Brücke im Verlauf ihrer Geschichte immer wieder, zuletzt im Jahr 1872/74, als fünf Pfeiler schwer beschädigt wurden.

1890 stürzten bei einer weiteren Flut zwei Pfeiler durch treibende Baumstämme ein. Die Reparaturen standen unter der Leitung von Josef Hlávka und dem Wiener Professor Franz von Ržihou. Sie zogen sich über zwei Jahre hin.

Baumeister und Baumaterialien

Der Architekt der Karlsbrücke ist nicht sicher belegt. Lange wurde angenommen, sie sei ein Werk von Peter Parler. Doch eine neue Theorie aus dem Jahr 2007 besagt, der Architekt sei ein Prager Steinmetz namens Otto gewesen, auch Otlin genannt. Die Arbeiten an der Brücke und an den Türmen standen jedoch unter Leitung von Parler.

Nach dem Vorbild der Steinernen Brücke in Regensburg wurde sie als Bogenbrücke mit 16 Bögen errichtet. Ihre Länge beträgt 516, ihre Breite rund 10 Meter. Die Bögen sind fast symmetrisch über die gesamte Brückenkonstruktion angeordnet. Als Baumaterial kamen alte Mühlsteine, Granit aus dem Flussbett sowie Sandstein (aus den Steinbrüchen der Kreuzherren mit dem roten Stern bei Hloubětín) zur Anwendung. Die Überlieferung, der Mörtel sei mit Eiern angereichert worden, um die Stabilität zu erhöhen, wurde nach wissenschaftlichen Materialanalysen anlässlich der Rekonstruktion im Jahr 2008 widersprüchlich beantwortet. Die Beimischung von Quark und Wein als „römischer Mörtel“ konnte jedoch nachgewiesen werden.

Bedeutung der Brücke, Schäden und Umbauten

In der Folgezeit trug die Steinbrücke (Kamenný most) oder Prager Brücke (Pražský most) wesentlich dazu bei, Prag zu einer bedeutenden Station im Handel zwischen West- und Osteuropa zu machen. Für den Schutz der Brücke waren zunächst die Kreuzherren mit dem Roten Stern verantwortlich.

1432 wurden drei Pfeiler der Brücke durch eine Flut beschädigt. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges war die Brücke 1648 Schauplatz heftiger Kämpfe, als die schwedischen Truppen vom Westufer der Moldau aus Prag belagerten.

Um 1700 erhielt die Brücke im Wesentlichen ihre heutige Gestalt mit den dreißig barocken Skulpturen symmetrisch zu beiden Seiten. Genau über jedem Bogenpfeiler wurde eine symbolträchtige Figur errichtet.

Erst 1870 wurde die Brücke offiziell in Karlsbrücke umbenannt. Ab 1883 führte eine Pferdebahn darüber. 1905 wurde die Pferdebahn durch eine Straßenbahn ersetzt, die drei Jahre später Omnibussen wich. Sie war jahrhundertelang eine wichtige Verkehrsverbindung zwischen den Prager Stadtteilen.

Die Karlsbrücke seit der Mitte des 20. Jahrhunderts

Von 1965 bis 1978 erfolgten umfangreiche Sanierungsarbeiten, nachdem bei genaueren Untersuchungen zahlreiche Risse, vor allem hervorgerufen durch Regenwasser und das im Winterdienst eingesetzte Streusalz, festgestellt worden waren. Die Reparaturkosten beliefen sich auf insgesamt rund 50 Millionen Euro: Sandsteinquader und Granitblöcke mussten ersetzt werden. Anschließend wurde das Brückenbauwerk für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Sie wird von Fußgängern frequentiert, Künstler und Souvenirhändler bieten ihre Produkte hier an und eine Brücken-Band lässt mehrfach täglich Musik erklingen.

Ab dem Jahr 2007 fanden etappenweise neuere umfangreiche Restaurierungsarbeiten statt, die sich bis nach 2011 hinziehen sollten. Diese Maßnahmen wurden heftig kritisiert, da ein angeblich unqualifiziertes Bauunternehmen beauftragt wurde. 2010 verhängte die Denkmalschutzbehörde der tschechischen Republik gegen die Stadt Prag eine Geldbuße in Höhe von rund 130.000 Euro, weil bei der Renovierung schwere Fehler gemacht worden seien. Unter anderem wurde reklamiert, dass historische Steinquader unnötigerweise zerstört und durch unpassende Nachbildungen ersetzt worden seien. Auch die UNESCO begann, Erkundigungen einzuziehen, da die Karlsbrücke als Teil der Prager Altstadt zum Weltkulturerbe gehört. Eine im Oktober 2009 gestartete Petition zur Rettung der Karlsbrücke, in der die Einstellung der Rekonstruktion in ihrer derzeitigen Form gefordert wird, wurde von über 43.135 Menschen unterzeichnet (Stand: März 2011).

Bei den Bemühungen, die Brücke in ein angemessenes Licht zu rücken, greift man auf alte Technik zurück: Die elektrische Beleuchtung für die historisierenden Laternen wurde mit Berliner Technik auf Gas umgerüstet und ist seit 11. November 2010 in Betrieb. – In Zukunft werden wieder Nachtwächter wie in alten Zeiten auf der Karlsbrücke Gaslaternen ein- und ausschalten.

Die Statuen auf der Brücke

Bei der Einweihung der Karlsbrücke trug diese noch keinerlei Brückenschmuck. Erst nach und nach wurden über den Brückenpfeilern Skulpturen von Heiligen und Patronen aufgestellt. Diese stammen aus verschiedenen Bildhauerwerkstätten und sind überwiegend im barocken Stil gehalten. Dazu gehört z. B. die heilige Lutgard von Tongern. Wohl am bekanntesten ist die Statue des heiligen Johannes von Nepomuk, der angeblich an dieser Stelle im Jahre 1393 ertränkt wurde.

Seit 1965 werden die steinernen Figuren schrittweise durch Repliken ersetzt; die Originale gelangen in das Lapidarium des Nationalmuseums. Die folgenden Übersichten zeigen die insgesamt 30 Figuren.

Bauwerke zu beiden Seiten

Markant sind die Türme zu beiden Seiten der Brücke, die zu unterschiedlichen Zeiten fertiggestellt wurden.

Altstädter Brückenturm

Auf der Altstädter Seite entstand zwischen 1370 und 1380 genau über dem ersten Brückenpfeiler im gotischen Stil der Altstädter Brückenturm, dessen Ostfassade über die Jahrhunderte erhalten blieb. Hier sind die Wappen aller Länder, die zur Zeit des Brückenbaus zum Böhmischen Königreich gehörten, das Wappen des römischen Kaisers, das Wappen des böhmischen Königs sowie ein von einem Schleier umrahmter Eisvogel (ein Symbol für Wenzel IV.) in Sandstein gearbeitet. In Höhe der zweiten Etage des Turmes sind zwei Brückenbögen reliefartig gestaltet, auf denen in der Mitte als Brückenpatron der Heilige Wenzel abgebildet ist. Beidseitig befinden sich die Statuen von Karl IV. in Kaiserwürde und Wenzel IV. mit der Krone eines römischen Königs. In der folgenden Etage findet man ein Schild mit Adler sowie einen (nicht heraldischen) Löwen. Den oberen Abschluss der Fassade bilden Statuen des Heiligen Adalbert und des Heiligen Siegmund. Der Turm kann bestiegen und in einer Aussichtsetage umrundet werden. Häufig unterhält ein historisch gewandeter Trompeter von dort oben die Touristen. In den Türmen und in der Durchfahrt schmücken Gemälde die Wände und Decken, die Ende des 19. Jahrhunderts in ihrer ursprünglichen gotischen Fassung wiederhergestellt wurden. Das Netzgewölbe des Tordurchgangs ist mit einem als Königskrone gestalteten Schlusssteins versehen. Die Arbeiten an diesem Turm werden Peter Parler zugeschrieben.

Der Schmuck auf der Westfassade ist bei der Beschießung durch die schwedischen Truppen vernichtet und nicht wiederhergestellt worden.

Der Turm diente auch als Politikum: Die Köpfe von 27 hingerichteten Teilnehmern des Aufstandes von 1618 gegen die Habsburger wurden zehn Jahre lang (1621–1631) dort außen zur Abschreckung an Stangen aufgesteckt. Eine 1650 angebrachte Gedenktafel erinnert an die Teilnehmer der Befreiungskämpfe gegen die Schweden aus dem Jahr 1648.

Kleinseitner Brückentürme

Der niedrigere der beiden Türme ist der leicht modifizierte unversehrte Turm der Judithbrücke. Er ist im romanischen Stil auf rechteckigem Grundriss errichtet. Erhaltene Ausschmückungen aus dieser Zeit sind Reste von Sgraffito, Fenster, Giebel und das Dach. Im Jahr 1591 wurde er im Renaissancestil umgebaut.

1464 wurde im Auftrag von König Georg von Podiebrad, wahrscheinlich an der Stelle eines älteren romanischen Turms, der höhere Kleinseitner Brückenturm errichtet. Die Gestaltung lehnte sich an den am östlichen Ufer stehenden Altstädter Brückenturm an. Die Türme sind im 15. Jahrhundert mit einem zinnenbesetzten Torbogen verbunden worden.

t:source: http://cs.wikipedia.org/wiki/Karlův_most

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