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Arkada Hotel Prague Praha - Zweibettzimmer, Dreibettzimmer

Arkada Hotel Prague

Prag Stadtzentrum → Vinohrady, Prag 2 • 1,8 km von Vysehrad

Nur 4 Gehminuten vom Wenzelsplatz entfernt bietet das Hotel Arkada im Herzen des Prager Viertels Královské Vinohrady Zimmer mit kostenfreiem WLAN sowie eine 24-Stunden-Rezeption.

Die Zimmer dieses restaurierten Gebäudes im Jugendstil sind mit einem Flachbild-TV, einer Minibar und einem Schreibtisch ausgestattet.

Das Arkada ist 10 Gehminuten vom Dvořák-Museum entfernt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum von Prag wie den Altstädter Ring, das Nationaltheater und das Geburtshaus Franz Kafkas erreichen Sie vom Hotel nach einem 20-minütigen Spaziergang.

Zu den Einrichtungen des Arkada Hotel gehört ein Tourenschalter. Ein Flughafentransfer kann auf Anfrage arrangiert werden. Zum Prager Hauptbahnhof gelangen Sie nach 850 m und vom U-Bahnhof Náměstí Míru trennen Sie 500 m.

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Pension Alabastr Praha

Pension Alabastr

Prag Stadtzentrum → Neustadt, Prag 1 • 1,8 km von Vysehrad
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Wenceslas Square Hotel Praha

Wenceslas Square Hotel

Prag Zentrum → Neustadt, Prag 1 • 1,8 km von Vysehrad
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Hotel Museum Praha - Appartement (6 Personen)

Hotel Museum

Prag Stadtzentrum → Neustadt, Prag 1 • 1,8 km von Vysehrad
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Royal Plaza Hotel Praha - Zweibettzimmer

Royal Plaza Hotel

Prag Stadtzentrum → Vinohrady, Prag 2 • 1,8 km von Vysehrad
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Bohemia Apartments Prague Centre Praha

Bohemia Apartments Prague Centre

Prag Stadtzentrum → Neustadt, Prag 1 • 1,8 km von Vysehrad
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Hostel Chili Praha - Sechsfbettzimmer (ohne Bad und WC), Achtbettzimmer (ohne Bad und WC), Zehnbettzimmer (ohne Bad und WC)

Hostel Chili

Prag Zentrum → Neustadt, Prag 1 • 1,8 km von Vysehrad
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BW Hotel Pav Praha - Zweibettzimmer

BW Hotel Pav

Prag Stadtzentrum → Neustadt, Prag 1 • 1,8 km von Vysehrad
Die vorteilhafte Lage des Best Western Hotel Páv im Stadtteil Staré Mìsto ermöglicht ein unkompliziertes und schnelles erreichen des historischen Stadtteils von Prag und aller historischer, attraktiver Gebiete. Die Metrostation Národní trída ist zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar. In unmittelbarer Nachbarschaft des Hotels befindet sich das bekannte Restaurant mit Brauhaus "U Fleku".
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Appartements Theatre Praha - 1-Schlafzimmer Appartement

Appartements Theatre

Prag Zentrum → Neustadt, Prag 1 • 1,9 km von Vysehrad

Prag Appartements Theater sind in umgeben von einer Vielzahl von Restaurants, Cafés und Kneipen, direkt hinter dem Nationaltheater (Praha Narodni divadlo) gelegen und nur einen kurzen Spaziergang von der Karlsbrücke (Praha Karluv most) und dem Wenzelsplatz (Praha Vaclavske namesti) entfernt. Diese Appartements in Prag sind sich sehr geschmackvoll eingerichtet, sehr gut ausgestattet - inklusive Satellitenfernsehen. Nach einem langen und erlebnisreichen Tag mit Besuch interessanter Sehenswürdigkeiten laden die umliegenden Kneipen zu einem entspannten Ausklingen des Tages bei einem leckeren Bier ein.

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Capital Appartement Vodickova Praha - 2-Schlafzimmer Appartement (6 Personen)

Capital Appartement Vodickova

Prag Zentrum → Neustadt, Prag 1 • 1,9 km von Vysehrad
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Hostel Daniela Praha

Hostel Daniela

Prag Stadtzentrum → Neustadt, Prag 1 • 1,9 km von Vysehrad
Hostel Le Papillon liegt im Stadtzentrum. Vom Hostel konnen Sie zu Fuß alle Sehenswürdigkeiten besuchen: Der Altstädter Ring, Die Karls Brücke, Prager Burg, Der Dom St.Veit, National Theater, National Museum, Der Wenzelsplatz, Die Betlem Kapelle. Hostel Le Papillon bietet unterschieldliche Zimmer an und hat 30 Betten.
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ANNA HOTEL Praha

ANNA HOTEL

Prag Stadtzentrum → Vinohrady, Prag 2 • 1,9 km von Vysehrad
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Vysehrad (Vyšehrad)

Der Vyšehrad (deutsch: Wyschehrad oder Prager Hochburg) ist einer der bekanntesten frühmittelalterlichen Burgwälle in Böhmen. Er liegt südlich der Prager Innenstadt auf einem Hügel, der sich steil über dem rechten Ufer der Moldau (Vltava) erhebt. Als zweite Prager Burg der Přemysliden bereits im 10. Jahrhundert gegründet, wurde er in der Romanik und Gotik mehrfach ausgebaut. Die heutige Gestalt wird jedoch wesentlich durch den Umbau zu einer barocken Festung bestimmt. Innerhalb der Burg befindet sich auch die St.-Peter-und-Paul-Kirche und der Vyšehrader Friedhof, auf dem zahlreiche Künstler, Wissenschaftler und Politiker bestattet sind.

Geschichte

Gründung und erste Blüte im 10. und 11. Jahrhundert

Der Vyšehrad wurde in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts südlich der Prager Burg auf der gegenüberliegenden Seite der Moldau als zweite Burg der Přemysliden gegründet. Er trug wohl ursprünglich den Namen Chrasten. Nach einer alten Legende soll der Fels an der Moldau Sitz der ersten tschechischen Herrscher, vor allem der sagenhaften Fürstin Libussa (Libuše), der Stammmutter der Tschechen, gewesen sein, die hier auch in einer Vision die Gründung Prags voraussah und der Stadt große Zukunft weissagte. Aufgrund der ausgedehnten archäologischen Forschungen steht jedoch fest, dass diese Anlage etwas jünger ist als die Burg auf dem Hradschin und erst in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts besiedelt und befestigt wurde. Ab dem Ende der 980er beziehungsweise in den 990er Jahren existierte hier eine Münzstätte, und es wurden Denare verschiedener Fürsten, besonders Boleslavs II., mit der Aufschrift „VISEGRAD“, die „Hohe Burg“, geprägt.

Der Fürst und erste böhmische König Vratislav II. verlegte um 1070 seine Residenz von der Prager Burg auf den Vyšehrad, wahrscheinlich aufgrund von Machtstreitigkeiten mit seinem Bruder Bischof Jaromír. Vratislav gründete hier das Vyšehrader Kollegiatkapitel St. Peter und Paul, das sich schnell zu einem wichtigen Bildungszentrum entwickelte. Aus dem Jahr 1085 ist der Codex Wyssegradensis, das Krönungsevangeliar Vratislavs II., überliefert, das eine der ältesten bekannten romanischen Buchmalereien darstellt. Am Ende des 11. Jahrhunderts entstand neben der Kirche und den Stiftsgebäuden auch der steinerne romanische Wohnbau („Palas“) Vratislavs. Außerdem wurden die St.-Laurentius-Basilika und die St.-Martins-Rotunde errichtet.

Unter Fürst Soběslav I. (1123–40) ist noch einmal eine größere Bautätigkeit zu verzeichnen, doch kehrte der Herrscher am Ende seiner Herrschaft beziehungsweise erst sein Nachfolger Vladislav II. (1140–1172) auf die Prager Burg zurück. Nach rund 70 Jahren Regierungstätigkeit der Přemysliden verfiel die Burg zunehmend.

Fortbestand hatten dagegen die geistlichen Einrichtungen, allen voran das Kollegiatstift. Der Immunitätsbezirk des Kapitels umfasste die Kapitelkirche, Kapitelgebäude, Propstei mit der St.-Clemens-Kapelle, Dekanei mit der St.-Laurentius-Kirche, Kapitelschule und mehrere Chorherrenhöfen (Kurien).

Der Ausbau unter Karl IV. in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts

Einen erneuten Aufschwung erlebte der Berg unter Karl IV.. Grund hierfür war nicht nur die fortifikatorisch günstige Anbindung an die Befestigung der Prager Neustadt, sondern auch der von Karl immer wieder betonte Bezug auf den heiligen Wenzel und die Přemysliden. Die Burg war der letzte Sitz seiner Mutter, der Königin Elisabeth, die 1330 hier verstarb.

Im selben Zeitraum, in dem die Mauer der Neustadt aufgebaut wurde, errichtete man auch hier eine neue Befestigung mit zwei neuen Toren und 13-15 quaderförmigen Türmen mit einer Breite von sieben Metern, die einen Abstand von etwa 60 Metern zueinander hatten. Auch diese Mauer war wie die der Neustadt mit Zinnen und Wehrgang versehen. Den Hauptzugang zum Vyšehrad bildete im Osten das „Spitze Tor“ (Špička), das wie auch die anderen vier Stadttore als porta novem pinarum gestaltet, das heißt mit neun Türmchen versehen wurde. Den Zugang in die Stadt ermöglichte das Prager Tor (Pražská brána), das spätere Jerusalemer Tor (Jeruzalémská brána). Innerhalb des Mauerrings ließ Karl nach dem Ausbau der Prager Burg auch hier einen neuen Königspalast errichten und die Kollegiatstiftskirche St. Peter und Paul 1364–1369 zu einer dreischiffigen Kirche mit Seitenkapellen umbauen. Gleichfalls in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurden die kleine Kirche der „Enthauptung des hl. Johannes“ (Sv. Jana Stětí) und in der Vorburg an der Nordseite die Kapitelspitalkirche der „Jungfrau Mariä Demut“ (Pokory Panny Marie) wohl als zweischiffige Hallenkirchen errichtet.

Karl IV. bemühte sich auch, die kulturelle Tradition des Vyšehrads wiederaufleben zu lassen; er unterstützte die Schulen und erneuerte den feierlichen Gottesdienst mit Kirchengesang. In der Krönungsordnung bestimmte er den Vyšehrad zum Ausgangspunkt des Krönungszuges der böhmischen Könige, den Karl IV. selbst als erster am 1. September 1347 unternahm und der von hier aus über den Viehmarkt, die Altstadt und die Karlsbrücke zum Hradschin führte.

Auf dem gleichen Weg wurden am Palmsonntag 1350 die Reichskrönungsinsignien und -heiligtümer, die nach ihrer Übergabe durch den Sohn Ludwigs des Bayern zunächst auf den Vyšehrad gebracht wurden, von Karl IV. in Begleitung des Erzbischofs und des Hofes über die Zwischenstation Viehmarkt in die Prager Burg überführt. Diesen Weg beschritt noch einmal der Trauerzug nach dem Tod Karls IV. am 29. November 1378, wobei dessen Leiche eine Nacht in der Kapitelkirche St. Peter und Paul aufgebahrt wurde.

Der Vyšehrad vom 15. Jahrhundert bis heute

Nach Karls Tod war der Vyšehrad vor allem eine Priesterstadt, in der über 100 Geistliche etwa zehn oder mehr Sakralräume betreuten. 1420 wurden Burg und Immunität durch die Hussiten erobert und dabei nahezu alle Bauten zerstört. Im 15. Jahrhundert entstand die mehrheitlich von kleinen Handwerkern bewohnte „Freistadt auf dem Berge Vyšehrad“. Mit der Gegenreformation fiel das Gelände 1620 an das Kapitel zurück und es kam zunehmend zu Differenzen mit den eingesessenen Bewohnern.

Nachdem die militärtechnisch veraltete Burganlage 1648 bei einem Angriff der Schweden schwer beschädigt worden war, wurde sie 1654–1680 zu einer Barockfestung ausgebaut. Für die gewaltigen Schanzen aus Backsteinmauerwerk und die schweren Eckbasteien, die nach Heiligen benannt sind, wurde die Bevölkerung vertrieben und Gebäude abgerissen. Die Festung wurde 1866 aufgehoben und bald darauf als sechstes Stadtviertel Prag angegliedert. 1911 wurde sie weitgehend geschleift. Sie war unter anderem der Hauptschauplatz in der Rahmennovelle Innocens (1865) des österreichischen Schriftstellers Ferdinand von Saar.

Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts und zwischen 1924 und 1935 sowie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden hier intensive archäologische Forschungen unternommen, bei der einige profane und sakrale Gebäude des romanischen und gotischen Königshofes entdeckt und sichtbar gemacht werden konnten.

1991 hatte der Ort 2052 Einwohner. Im Jahre 2001 bestand Vyšehrad aus 114 Wohnhäusern, in denen 1731 Menschen lebten.

Am nördlichen Rand der Grünfläche sind Reste der romanischen Brücke ausgegraben und sichtbar gemacht worden, die den Zugang zu dem südlich davon liegenden Burgareal bildete.

t:source: http://cs.wikipedia.org/wiki/Vyšehrad

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